Antrag: | Wehrhafte Demokratie beginnt im Wahlausschuss! |
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Antragsteller*in: | Jusos Thüringen |
Status: | Geprüft |
Eingereicht: | 16.11.2024, 09:05 |
Ä1 zu A3: Wehrhafte Demokratie beginnt im Wahlausschuss!
Antragstext
Von Zeile 5 bis 12:
eintritt.”Dementsprechend braucht es eine klare Haltung in den Wahlausschüssen, die das erste Bollwerk der wehrhaften Demokratie darstellen.
Wir fordern die Fraktionen des demokratischen Spektrums im Thüringer Landtag dazu auf, das Verfahren in den Wahlausschüssen zur Überprüfung der Wählbarkeit der Kandidierenden für die Ämter der kommunalen Wahlbeamten zu überarbeiten, damit die Voraussetzungen der Wählbarkeit bereits vor der Wahl rechtssicher überprüft werden können.
Wir fordern daherzudem alle SPD-Mitglieder in den Wahlausschüssen dazu auf, sich gewissenhaft mit den ihnen vorliegenden Wahlvorschlägen, insbesondere denen der AfD und anderen rechten und extrem rechten Wahlbündnissen auseinanderzusetzen. Gegebenenfalls sollen sie die Hilfe und Beratung des Landesverwaltungsamts als Rechtsaufsichtsbehördeder Rechtsaufsichtsbehörden und viel mehr noch die Unterstützung von Beratungsstellen wie MOBIT e.V. und ähnlichen Initiativen wahrzunehmen. Darüber hinaus fordern
Von Zeile 5 bis 12:
eintritt.”Dementsprechend braucht es eine klare Haltung in den Wahlausschüssen, die das erste Bollwerk der wehrhaften Demokratie darstellen.
Wir fordern die Fraktionen des demokratischen Spektrums im Thüringer Landtag dazu auf, das Verfahren in den Wahlausschüssen zur Überprüfung der Wählbarkeit der Kandidierenden für die Ämter der kommunalen Wahlbeamten zu überarbeiten, damit die Voraussetzungen der Wählbarkeit bereits vor der Wahl rechtssicher überprüft werden können.
Wir fordern daherzudem alle SPD-Mitglieder in den Wahlausschüssen dazu auf, sich gewissenhaft mit den ihnen vorliegenden Wahlvorschlägen, insbesondere denen der AfD und anderen rechten und extrem rechten Wahlbündnissen auseinanderzusetzen. Gegebenenfalls sollen sie die Hilfe und Beratung des Landesverwaltungsamts als Rechtsaufsichtsbehördeder Rechtsaufsichtsbehörden und viel mehr noch die Unterstützung von Beratungsstellen wie MOBIT e.V. und ähnlichen Initiativen wahrzunehmen. Darüber hinaus fordern
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